Heute starten wir in eine neue Reihe - Interviews mit inspirierenden Frauen. Ich frage zu ihrer Arbeit, Routinen, Weiblichkeit, Stress und Inspirationsquellen. Ich persönlich finde es immer wahnsinnig spannend, Dinge über das Leben anderer Menschen zu erfahren. Und freue mich deshalb sehr auf die Interviews und sie mit euch teilen zu können. Heute geht es los mit Violeta und ihren Yoni Eggs.
Ein super schnelles, leckeres Eis-Rezept für den Sommer.
Plus: Warum ich länger keine Rezepte veröffentlicht habe und was ich über Instagram-Food und die Fiktion der gesunden Ernährung denke.
Durch Yoga habe ich gelernt, mich selbst wieder zu spüren, zu akzeptieren und liebevoller mit mir umzugehen.
Ahimsa (Gewaltlosigkeit) ist eines der wichtigsten Prinzipien im Yoga. Das „A“ steht für „nicht“ und das „Himsa“ für „Schmerzen verursachen“ oder „töten“. Es bedeutet, ein Leben zu führen, ohne anderen Lebewesen Gewalt anzutun. Das schließt ein: Die Art und Weise wie wir andere Menschen und uns selbst behandeln – in Gedanken, Worten und Taten.
Man kann vom Muttertag ja halten was man will – die Beziehung zu unseren Müttern und auch zur Mutter Natur ist wichtig. Für uns als einzelne Personen, aber auch für uns als Gesellschaft.
Die Erde bzw. die Natur wird meist weiblich dargestellt. So auch im Yoga. Shakti, die weibliche Urkraft, zeigt sich im Manifesten, dem Weltlichen, der Natur, der Veränderung, dem ständigen Wandel und Zyklus von Geburt und Tod.
Lange Zeit habe ich mich klein gemacht und mich selbst nicht so wichtig genommen, meine eigenen Bedürfnisse und Ideen zurückgestellt und mich nicht getraut, einige Dinge für mich einzufordern bzw. danach zu fragen.
Das ändert sich, seitdem ich entschieden habe, selbstständig zu arbeiten. Ich lerne immer mehr, dass man manchmal einfach nur nachfragen muss. So einfach und doch so effektiv. Oft halten wir uns selbst zurück – aus Angst vor Ablehnung.
Die Bedeutung von Selbstfürsorge lässt sich am besten über die Definition von Fürsorge herleiten: Fürsorge bedeutet, Verantwortung für jemanden zu übernehmen und sich um dessen Bedürfnisse zu kümmern.
Nur dass wir diese Verantwortung für uns selbst oft vergessen. Wir streben oft vielmehr danach, einem Ideal, wie es andere oder die Gesellschaft an uns stellt, gerecht zu werden. Wir passen uns an, machen uns klein und drängen uns selbst zu Dingen, die wir gar nicht wollen.
Mit Entscheidungen ist das ja so eine Sache – häufig tun wir uns schwer damit. Vor allem mit den großen und „wichtigen“ Entscheidungen. Und manchmal entscheiden wir uns lieber einfach nicht, obwohl das bedeutet, dass sich nichts verändert. Oder gerade deshalb?
Warum Entscheidungen für deine Heilung aber sehr wichtig sind, liest du hier!
Ho´oponopono ist ein altes hawaiianisches Vergebungsritual, das von den Kahunas (Schamanen) angewandt und überliefert wurde. Heute ist eine anerkannte Therapie in den USA.
Ich praktiziere seit über einem Jahr Ho´oponopono. Ich hatte schon öfters davon gehört – Und dachte mir dann irgendwann, dass ich es auch mal ausprobieren sollte. Und bin dann dabei geblieben und starte mittlerweile jeden Tag mit einer Ho´oponopono Meditation.
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